Ich wurde 1948 in Forst (Lausitz) geboren, bin hier zur Schule gegangen und volontierte nach dem Abitur in der Görlitzer Lokalredaktion des Union-Verlages Dresden. Von der Pike auf erlernte ich das redaktionelle Handwerk, studierte an der Fachhochschule für Journalistik und war über drei Jahrzehnte Redakteurin verschiedener Zeitungen.
Mit 16 Jahren habe ich mich entschieden, als Christ zu leben und ließ mich in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Forst taufen. Ich war ich in der Kinderarbeit tätig, leitete rund 15 Jahre lang die Jugendgruppe, war später in der Ehekreisarbeit aktiv, nahm an Weiterbildungen für seelsorgerliche Gespräche teil und an theologischen Kursen. Gegenwärtig bin ich in der Gemeindeleitung vor allem für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
Seit 1973 bin ich mit Wilfried Ebert verheiratet. Zu unserer Familie gehören vier erwachsene Kinder, Schwiegerkinder und zehn Enkelkinder.
Schreiben ist für mich ein wichtiges, vielleicht das wichtigste Ausdrucksmittel. Etwas so in Worten auszudrücken, das der andere versteht, was ich sagen will, daran arbeite ich. Ich liebe die deutsche Sprache, die so viele Feinheiten in sich birgt. Ich liebe es, wenn ein passendes Wort, manchmal ist es ein Sprichwort, eine Sache auf den Punkt bringt. Nach diesem passenden Wort bin ich immer wieder auf der Suche.
Seit einigen Jahren bin ich auch mit der Drehorgel unterwegs. Erstaunlich, wie man im Handumdrehen Menschen erfreuen kann.
Man muss eben nur den richtigen Dreh heraushaben.